
„Steve Jobs“ – Kinorezension
Der große Steve Jobs, gestorben 2011, ist inzwischen zur IT-Ikone geworden: Mit der klassischen Tellerwäscherkarriere, angefangen in einer Garage, hochgearbeitet.
Der große Steve Jobs, gestorben 2011, ist inzwischen zur IT-Ikone geworden: Mit der klassischen Tellerwäscherkarriere, angefangen in einer Garage, hochgearbeitet.
Der Ausstieg aus der rechten Szene ist schwer. Nicht nur wegen ehemaligen Freunden sondern auch wegen den eigenen Dämonen.
Cola und Bonbons – unwiderstehlich. Doch wissen wir: diese Lebensmittel sind ungesund. Also her mit dem Müsliriegel und dem fettarmen Käse. Das ist doch gesünder,…
Wenn das Leben im Alter langweilig und trostlos erscheint, welchen Ausweg gibt es dann? … Wie wär’s mit mal eben sechs Monate wandern?
Hitler ist wieder da. Und jetzt? Was macht ein Führer ohne Reich oder Armee? Ganz klar, er wird Comedian.
Der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer sorgte dafür, dass die Ausschwitz-Verbrechen in der Bundesrepublik vor Gericht kamen.
Den Tod willkommen heißen. Aktiv beim sterben helfen. Alles verpackt in einen heiteren, gefühlvollen Film.
Abgedrehte Kleinkriminelle, Bewährungshelfer, die mit ihrem eigenen Leben überfordert sind – die Charaktere des Films sind einzigartig und originell. Was kann die deutsche Komödie?
Vom rebellischen Außenseiter zum Solist im „National Boychoir“. Davon handelt der Film „Der Chor – Stimmen des Herzens“.
Können Sportfilme innovativ sein? Geht es nicht immer nur um den finalen Kampf, das Spiel gegen den einen Erzfeind? Der neue Boxfilm „Southpaw“ verspricht viel.